1.) Entwicklung der Marktgemeinde Altdorf zur familienfreundlichsten Kommune der Region
Programm „Bauen für junge Familien“ und nachfrageorientierte Ausweisung von Baugebieten
Generalsanierung des Kindergartens St. Josef
Weiterentwicklung des Jugendzentrums
Bestmögliche Ausstattung der Altdorfer Schulen
Arbeits- und Ausbildungsplätze vor Ort: Daher auch moderates Wachstum durch Ausweisung neuer Gewerbegebiete
2.) Belebung des Marktplatzes und Zentrum von Altdorf
Effektives Flächen- und Leerstandsmanagement
Umgestaltung des Übergangs der Kreuzung Wadenspanner
Umgestaltung des Übergangs zwischen Apotheke und Sparkasse
Entwicklung eines Verkehrsentwicklungsplanes für Altdorf
3.) Schaffung und Modernisierung von Familien- und altersgerechten Spiel- und Aufenthaltsplätzen
4.) Behutsame Entwicklung und Aufwertung unserer Ortsteile
Anschluss der Ortsteile an das Radwegenetz
Anschluss an das schnelle Internet
Bessere Berücksichtigung der Ortsteile an das Straßen- und Gehwegenetz
5.) Förderung von Vereinen und Kultur
Bestmögliche Unterstützung der Altdorfer Vereine durch offensive Förderung
6.) Barrierefreies Altdorf für Familie, Senioren und Menschen mit Behinderung
Förderung von Inclusionsmaßnahmen
Barrierefreies Bauen: Kommunales Förderprogramm für private barrierefreie Umbaumaßnahmen für alters- und behindertengerechtes Wohnen
Errichtung von Mehrgenerationenhäuser
Bessere Berücksichtigung der Barrierefreiheit bei der Verkehrsraumgestaltung
Ansiedlung einer weiteren zentrumsnahen Einrichtung für „Betreutes Wohnen“
7.) Lokale Förderung der Energiewende
Aktive Maßnahmen der Marktentwicklung (Blockheizkraftwerke, Geothermie-Zukunftsprognose-Bohrloch, Photovoltaik-Dächerprogramm)
Optimierung der Energiesparmaßnahmen an öffentlichen Gebäuden
8.) Stärkung des Wirtschaftsstandortes Altdorf
Sicherung qualifizierter Arbeitsplätze
Schaffung eines Katalogs für Industrie- und Gewerbebetriebe in Altdorf
Schaffung eines Ansprechpartners für Gewerbe- und Industrieansiedlung in Altdorf
9.) Bessere Bürgerbeteiligung
Bessere Beteiligung der Bürger bei Inangriffnahme von kommunalen Großprojekten
Geothermieprojekt-zukünftige Nutzung des Bohrlochs- nach endgültigen Aus des Geothermieprojekts, Verkehrsentwicklungsprogramm, Freifunk, Gewerbe- und Industriegebiete – Umwandlung in Wohnprojekte
Nicht der Bürger ist für die Gemeinde da, sondern die Gemeinde ist für den Bürger da